Anders wachsen
Wie soll ökonomischer Fortschritt in Zukunft definiert werden?

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Eine Flut von Produkten geht um die Welt. Welche bereichern uns tatsächlich, weil sie höherwertig sind als ihre Vorläufer, fragt sich Innovationsforscherin Monika Schnitzer. Containerhafen in China. Fotos: Stephan Höck, Fei Yang/ Getty Images, Collage: chm

Das Beispiel mag auf den ersten Blick etwas weit hergeholt erscheinen, umso klarer zeigt es ein grundsätzliches Problem: Selbst wenn Deutschland heute noch so etwas Altertümliches wie Pyramiden baute, so hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kürzlich moniert, ginge das noch als positiver Wert in das Bruttoinlandsprodukt ein – obwohl das Land kaum etwas davon hätte, außer vielleicht einer touristischen Attraktion. Können Sie dieser Kritik folgen?

Schnitzer: Die Beschreibung stimmt. Wenn ich jemanden beauftrage, etwas zu bauen, dann geht es in die Rechnungen ein, auch wenn es vielleicht gar nicht sehr sinnvoll ist. Oder denken Sie an die Autobahn-Brücke in Genua, die vor vier Jahren eingestürzt ist. Dass danach eine neue Brücke gebaut wurde, geht ins Bruttoinlandsprodukt ein, ins BIP. Aber dass vorher eine Brücke verloren ging, wird nicht saldiert.

„Es geht nicht nur um die ökonomische Leistungsfähigkeit eines Landes, sondern auch um die Verteilung des Wohlstands, um Lebensqualität und Nachhaltigkeit.“

Das klingt aber, als ob das Bruttoinlandsprodukt keine besonders taugliche Zahl wäre, um Wohlstand und Fortschritt zu messen.

Schnitzer: Das Bruttoinlandsprodukt misst Markttransaktionen und ist deshalb ein sehr gutes Maß, um abzuschätzen, wieviel der Staat besteuern kann. Wenn ich mich um meinen Garten selbst kümmere, ist es keine Markttransaktion. Das kann der Staat also nicht besteuern. Aber wenn ich einen Gärtner kommen lasse, der mir eine Rechnung stellt, muss ich Umsatzsteuer zahlen. Das BIP drückt also aus: Was ist überhaupt besteuerbar? Und von daher ist es ein wichtiges Maß für die Regierung. Für andere Fragestellungen ist es möglicherweise kein gutes Maß. Man muss immer genau schauen, für welche Zwecke das BIP ein geeignetes Maß ist, und für welche Fragestellungen die Indikatoren ergänzt und fortentwickelt werden müssen.

Was fehlt?

Schnitzer: Was uns dieses Maß beispielsweise gar nicht aufzeigt, ist: Wie ist der Wohlstand denn verteilt? Ich kann als Land sehr reich sein, aber vielleicht haben einige sehr viel, und andere sehr wenig vom Kuchen. Das sagt mir das Bruttoinlandsprodukt erst mal nicht. Wie die Verteilung aussieht, und wie sie sich über die Jahre entwickelt, solche Maße sind ebenfalls wichtig. Über die Verteilung wird im Gutachten des Sachverständigenrates und im Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung jetzt schon berichtet. Der neueste Bericht der Regierung enthält darüber hinaus dieses Mal insgesamt 31 neue Indikatoren, um Fortschritt und Wohlstand zu messen. Dazu gehört etwa der Anteil von Frauen in Führungspositionen oder auch die Durchlässigkeit des Bildungssystems.Es geht in der Summe der Indikatoren also nicht nur um die ökonomische Leistungsfähigkeit insgesamt, sondern auch um die Verteilung des Wohlstands, um Lebensqualität und Nachhaltigkeit. 

(((großes Zitat))) „Ich sehe in Innovationen ein unschätzbares Potenzial, die Welt für die Menschen besser zu machen.“

Aber besondere Aufmerksamkeit bekommen dann doch immer die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt. Die sind in Deutschland inzwischen doppelt so hoch wie vor 30 Jahren. Sind wir doppelt so reich wie Anfang der 1990er-Jahre?

Schnitzer: Gemessen an diesem Indikator sind wir schon reicher geworden, aber das bedeutet natürlich nicht, dass wir doppelt so zufrieden sind. Außerdem sind viele Dinge im Bruttoinlandsprodukt nicht erfasst, die für uns auch wichtig sind. Wie sauber unsere Umwelt ist, wie stark der Klimawandel voranschreitet. 

Es gibt ja schon lange die Kritik, dass Umweltbelastungen, wie etwa Klimaschäden durch das Verbrennen von Kohle oder Öl, im BIP überhaupt nicht auftauchen. 

Schnitzer: Genau, dafür braucht es alternative Indikatoren, wie sie im neuen Jahreswirtschaftsbericht aufgenommen wurden. Wie hoch sind zum Beispiel die Emissionen von Luftschadstoffen, wie hoch ist die Nitratbelastung im Grundwasser, wie hoch ist der Anteil der erneuerbaren Energien am Brutto-Endenergieverbrauch. Aber auch andere Aspekte werden bei der Berechnung der Wirtschaftsleistung nicht gut genug erfasst. 

(((Zwischenüberschrift))) Mehr Lebensqualität auch ohne größeren Ressourcenverbrauch?

Was meinen Sie damit?

Schnitzer: Vieles, was mit technischem Fortschritt zu tun hat, messen wir nicht gut. Ein Beispiel: Ich kann mit dem Smartphone beliebig viele Fotos machen. Die haben aber keinen direkten Preis. Früher musste ich dafür einen Film kaufen, der Film wurde entwickelt. All das ist eingegangen in das Bruttoinlandsprodukt. Das einzelne Foto heute auf dem Handy geht überhaupt nicht ein. Und trotzdem kann man das als Zugewinn sehen. Wenn wir heute vergleichen, wie reich wir sind im Vergleich zur Zeit vor 30 Jahren, müssten wir auch berücksichtigen, dass wir auch viele qualitativ höherwertige Produkte haben, ohne dass sie sehr viel teurer wurden. Denken Sie nur an den technischen Fortschritt im medizinischen Bereich.

Der wird im Bruttoinlandsprodukt nicht abgebildet?

Schnitzer: Wenn wir mehr Geld für Arzneimittel ausgeben, schon. Aber wenn wir für das gleiche Geld bessere Medikamente und Therapien bekommen, nicht. Vor 50 Jahren wäre eine Leukämie-Diagnose bei einem Kind in den meisten Fällen ein Todesurteil gewesen. Das ist es heute nicht mehr der Fall. Und zwar nicht einfach, weil wir heute mehr Ressourcen einsetzen, sondern weil wir durch Forschung, neue Technologien und Innovation medizinischen Fortschritt erzielt haben, mit dem wir viele Patienten heute besser behandeln können. Und das heißt, wir haben hier sehr viel mehr Lebensqualität, ohne dass wir dafür unbedingt mehr Ressourcen verbrauchen.

(((großes Zitatt))) „Die damals wahrgenommene natürliche Grenze, die gab es beim damaligen Stand der Technologie tatsächlich. Aber man konnte sie sehr weit ausdehnen durch Forschung und Entwicklung.“

Wenn Sie über „Ressourcen“ sprechen: Vor 50 Jahren hat ein internationales Expertenteam, der „Club of Rome“, ein Buch veröffentlicht, das auf Deutsch den Titel trägt: Die Grenzen des Wachstums. Darin wurde vorhergesagt, dass unsere Art zu wirtschaften die Erde in absehbarer Zeit überlastet. Haben wir die Grenzen des Wachstums mittlerweile erreicht oder gar überschritten?

Schnitzer: Naja, damals wurde beispielsweise gesagt, und so habe ich das selbst auch in der Schule noch gelernt: Die Ölvorräte reichen noch 20 oder 30 Jahre. Das hat sich so nicht bewahrheitet. Wir haben immer noch Öl. Es war in den 1970er-Jahren zwar richtig, aufgrund der damals bekannten Ölvorkommen bei den damaligen Förderkosten und Fördertechniken zu sagen: Das reicht noch 20 oder 30 Jahre. Aber in dem Maß, in dem der Ölpreis steigt, lohnt sich auch die Förderung zu höheren Kosten, deshalb hat man immer neue Vorkommen erschlossen. Allerdings wir sind an eine andere Kapazitätsgrenze gestoßen.

An welche?

Schnitzer: Nicht an die Grenze, dass uns das Öl ausginge. Aber wir haben festgestellt: Wenn wir dieses Öl verwenden und CO2 in die Luft blasen, dann belasten wir die Umwelt. Und erreichen irgendwann die Grenze, dass das Weltklima gefährdet ist. Insofern muss man immer aufpassen, was genau ist jetzt die Ressource bzw. die Kapazitätsgrenze, über die wir nachdenken. Gleichzeitig gilt auch, dass durch Forschung und Entwicklung auch immer wieder neue Möglichkeiten geschaffen werden, die uns helfen, mit Ressourcenknappheiten besser zurechtzukommen.

Heißt das, wir können mit unserem Verständnis von Wirtschaftswachstum alle Probleme bewältigen, auch die Klimakrise?

Schnitzer: Wir haben lange Zeit gedacht, wir brauchen Öl, wir brauchen Kohle, um Energie zu erzeugen. Inzwischen haben wir Alternativen entwickelt und setzen beispielsweise auf Wind- und Sonnenenergie. Dafür gibt es keine natürliche Grenze, solange der Wind weht oder die Sonne existiert. Wir haben höchstens das Problem, dass der Wind nicht durchgehend weht und nachts keine Sonne scheint. Das Beispiel zeigt, man kann für viele Bedarfe auch Alternativen finden. Das sieht man auch in anderen Bereichen.

(((Zwischenüberschrift))) Wie Grenzen ausgedehnt werden

An welche Alternativen denken Sie?

Schnitzer: Gehen wir mal 100 Jahre zurück, also lange vor das Erscheinen von Die Grenzen des Wachstums. Da waren die Fachleute fest überzeugt, es wäre irgendwann nicht mehr möglich, eine wachsende Bevölkerung zu ernähren. Warum? Weil Düngemittel fehlten. Man hat bis dato auf natürliche Weise gedüngt, also mit der Gülle, die man auf dem Bauernhof hatte. Damit konnte man aber nur eine begrenzte Menge an Nahrungsmitteln herstellen. Dann ist man auf die Idee gekommen, Guano als Dünger zu nutzen, also letztlich Vogel-Kot, den es auf einigen Inseln vor Südamerika und Afrika gab. Da waren die Vorräte aber schnell erschöpft. Und schließlich wurde zu Beginn des letzten Jahrhunderts das Haber-Bosch-Verfahren entwickelt, eine bahnbrechende Erfindung, mit der man den Stickstoff aus der Luft gebunden und so die Grundlage für die chemische Düngemittelproduktion gelegt hat: „Brot aus der Luft“, so hat man das genannt. Erst mit diesem Verfahren wurde es möglich, eine Weltbevölkerung zu ernähren, die um ein Vielfaches größer ist als vor 100 oder 150 Jahren. 

Und damit wurde eine Grenze des Wachstums verschoben?

Schnitzer: Die damals wahrgenommen natürliche Grenze, die gab es beim damaligen Stand der Technologie tatsächlich. Aber man konnte sie sehr weit ausdehnen durch Forschung und Entwicklung. Insofern wäre ich immer vorsichtig zu sagen: Wir haben hier oder dort natürliche Grenzen. Weil man vielleicht doch Alternativen finden kann. 

Die Vorstellung, dass die Wirtschaftsleistung von Jahr zu Jahr wächst, lässt sich damit in Einklang bringen, dass viele Ressourcen auf unserer Welt begrenzt sind?

Schnitzer: Der entscheidende Punkt ist: Ein Wachstum von Wohlstand und Lebensqualität muss ja nicht automatisch ein mehr an Gütern und Ressourcenverbrauch bedeuten. Wir können auch mehr Lebensqualität durch mehr Dienstleistungen haben, die wenig Ressourcen verbrauchen. Oder durch bessere medizinische Versorgung. Und wir können Ressourcen effizienter nutzen, z.B. durch Kreislaufwirtschaft. Auch das ist ein Indikator, der jetzt im Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung genannt wird: Wie effizient setze ich die Ressourcen ein?

„Früher hat es viele Jahre gebraucht, einen Impfstoff bis zur Anwendungsreife zu bringen, jetzt war das in allerkürzester Zeit möglich“: Impfstoffproduktion, Berlin, 2022. Foto: Ute Grabowsky/ Photothek/ Picture Alliance

Investoren lenken, auf nachhaltige Unternehmen zu setzen

Aber wenn auf politischer Ebene Wachstum anders gemessen wird, ändert das ja an der Lage der einzelnen Firmen nichts: Die müssen von Quartal zu Quartal Umsatz und Gewinn steigern, um von Investoren oder Kreditgebern gute Konditionen zu erhalten, oder?

Schnitzer: Sich als Unternehmen nachhaltig aufzustellen heißt nicht notwendigerweise, dass man schlechter performt. Denn nachhaltiges Wirtschaften ist ja auch eine Möglichkeit, Kosten einzusparen. Stichwort Kreislaufwirtschaft, wie eben schon angesprochen. Außerdem wollen viele Kapitalanleger inzwischen in nachhaltige Unternehmen investieren. Um beurteilen zu können, welche Unternehmen nachhaltig sind, ist von der EU-Kommission eine neue Taxonomie entwickelt worden. Sie soll den Investoren helfen, nachhaltige Unternehmen zu identifizieren. Das würde den Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit setzen, die Chance geben, sich entsprechend günstig zu finanzieren.

(((Zitat/ Zwischenüberschrift))) „Es ist ein unschätzbarer Gewinn, finde ich, dass wir in der Lage sind, uns Dinge auszudenken, die uns helfen, besser leben zu können.“

Noch ein Blick auf Ihre persönliche Definition von Fortschritt: Schauen Sie optimistisch in die Zukunft?

Schnitzer: Ja, unbedingt. Deswegen bin ich auch Innovationsforscherin, weil ich in Innovationen ein ungeheures Potenzial sehe, die Welt für die Menschen besser zu machen. Denken Sie an die Impfstoffentwicklung nach Ausbruch der Corona-Pandemie. Früher hat es viele Jahre gedauert, einen Impfstoff bis zur Anwendungsreife zu bringen, jetzt war das in allerkürzester Zeit möglich. Ich finde, es ist ein unschätzbarer Gewinn, dass wir in der Lage sind, uns Dinge auszudenken, die uns helfen, besser leben zu können.

Aber?

Schnitzer: Die Frage ist natürlich, was wir aus den Möglichkeiten machen. Nehmen wir noch mal das Smartphone, von dem vorher schon die Rede war, als Beispiel. Es bietet viele ausgesprochen nützliche Funktionen, zum Beispiel, in Kontakt zu bleiben. Denken Sie an die aktuellen Flüchtlingsbewegungen: Mit einem Handy können Menschen den Kontakt zu ihren Angehörigen halten und wissen, wo sie sind, wie es ihnen geht. Aber ein Smartphone kann natürlich auch Schaden anrichten. Über das Smartphone immer im Kontakt zu seinen Freundinnen und Freunden sein zu können, kann auch abhängig machen und ablenken. Es kommt also immer darauf an, wie wir unsere Erfindungen nutzen. 

Interview: Nikolaus Nützel

„Wir haben lange Zeit gedacht, wir brauchen Öl, wir brauchen Kohle, um Energie zu erzeugen. Inzwischen haben wir Alternativen entwickelt“: Nacht über dem Braunkohletagebau. Foto: Michael Schöne/ Zoonar/ STAR-MEDIA/ Picture Alliance

Prof. Dr. Monika Schnitzer

ist Inhaberin des Lehrstuhls für Komparative Wirtschaftsforschung an der LMU. Schnitzer, Jahrgang 1961, studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Köln. Promoviert wurde sie an der Universität Bonn, wo sie sich auch habilitierte. 1996 wurde sie an die LMU berufen. Gastprofessuren führten sie unter anderem an die US-Universitäten Harvard, Yale, Berkeley und Stanford. Schnitzer war Vorsitzende des Vereins für Socialpolitik, der wichtigsten Vereinigung deutscher Volkswirtinnen und Volkswirte, und Stellvertretende Vorsitzende der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI). Im Jahr 2020 wurde sie in den Sachverständigenrat der Bundesregierung zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berufen, also zu den sogenannten Wirtschaftsweisen.

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