Studentisches Engagement

Ein Stück weit die Welt verbessern

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Ehrenamt und Engagement von jungen Menschen sind enorm wichtig. Dies besonders in Zeiten, in denen der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt, in denen politische Übergriffigkeit, Ausgrenzung und Rassismus zu einer großen Herausforderung werden und die Gesellschaft zunehmend unter Druck setzen. Hier können gerade junge Menschen ein Zeichen setzen – indem sie sich aus Überzeugung für die Zivilgesellschaft einsetzen.

In dieser Themenausgabe der MUM soll es deswegen genau darum gehen: Um Engagement von Studierenden an der LMU in den unterschiedlichsten Bereichen. Wir stellen beispielhaft einige von vielen Projekten vor, um zu zeigen, welche vielfältigen Möglichkeiten der Kosmos Universität bietet, um selbst aktiv zu werden – ob im sozialen Bereich, in der studentischen Vertretung, in der Kultur, in den Medien.

Mit den Aufgaben wachsen

Dabei geht es aber nicht nur um den Dienst an der Gemeinschaft, denn Engagement ist ein Geben und auch Nehmen. Junge Menschen opfern die wenige Zeit, die ihnen zwischen Studium und Privatleben bleibt. Dafür wachsen sie durch ihre Aufgaben im Engagement, erweitern ihren Horizont und eignen sich zahlreiche Skills an, die ihnen auch in ihrem späteren Leben gute Dienste leisten können. Und vor allem: Das Engagement kann sehr viel Spaß machen und Freundschaften fürs Leben können entstehen.

Vielfältige Beweggründe

Die Beweggründe, sich zu engagieren, sind vielfältig. Nicht wenige Studierende kommen zum Beispiel aus einer Arbeiterfamilie und mussten sich ihr Studium erst erkämpfen. Daher versuchen sie jetzt, Schülerinnen und Schüler aus Nichtakademikerhaushalten dabei zu unterstützen, ihren Weg an die Uni zu finden. Andere waren als junger Mensch schwer krank und wollen sich durch ihr Engagement für kranke Kinder für die Hilfe bedanken und dadurch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Auch viele Geflüchtete sind sozial engagiert und helfen den Studierenden in ihrer Heimat mit Zugang zu Wissen oder ihren Landsleuten in Deutschland etwa mit Rechtshilfe beziehungsweise Übersetzungen. Andere setzen sich ehrenamtlich für wohnungslose Menschen ein, geben kostenlos Nachhilfe in Flüchtlingsunterkünften oder kümmern sich neben dem Studium um ihre Großeltern.

Das Deutschlandstipendium

Der ehrenamtliche Einsatz wird von der LMU auch belohnt – beispielsweise durch das Deutschlandstipendium. Die Zahl der geförderten Studierenden an der LMU ist auf Rekordhoch. Wer sich für die Gemeinschaft einsetzt oder besondere Hürden im Lebenslauf erfolgreich gemeistert hat, erhält bei einer erfolgreichen Bewerbung von sozial engagierten Förderern 150 Euro pro Monat. Dieser Betrag wird von der Bundesregierung verdoppelt, was eine Finanzspritze von 3600 Euro pro Jahr bedeutet. Damit soll sichergestellt werden, dass das Engagement auch in Zukunft nicht aufgrund von finanziellen Engpässen während des Studiums abreißt.

cg/dl

Interview mit Vizepräsident Professor Oliver Jahraus

„Ein konstitutiver Bestandteil des Menschen“

Professor Oliver Jahraus, Vizepräsident für den Bereich Studium und Lehre an der LMU, über die Bedeutung studentischen Engagements sowie dessen Möglichkeiten und Grenzen.

MUM: Herr Professor Jahraus, für studentisches Engagement gibt es zahlreiche Möglichkeiten – im sozial-gesellschaftlichen, im kulturellen oder politischen Bereich. Welche Rolle spielt das Engagement neben den Seminaren und Vorlesungen und Prüfungen für das Studium?
Professor Oliver Jahraus: Engagement ist in der akademischen Ausbildung fundamental, weil es ein konstitutiver Bestandteil des Menschen ist, wie wir ihn uns mit einer wissenschaftlichen Ausbildung vorstellen – getrieben von wissenschaftlicher Neugier und Qualität, aber gleichzeitig mit dem Bewusstsein, dass Wissenschaft nicht im luftleeren Raum, sondern in einem gesellschaftlichen und sozialen Kontext stattfindet, für den man auch und gerade in und mit der Wissenschaft Verantwortung übernimmt.

Das zeigt sich zum Beispiel auch an den Bewilligungskriterien für Stipendien. Ganz gleich, ob in Stipendienprogrammen von Stiftungen des Bundes, von Kirchen, politischen Parteien, der Wirtschaft oder der Gewerkschaften: Gesellschaftliches oder soziales Engagement von jungen Leuten ist immer ein Kriterium, das erfüllt sein muss, um gefördert zu werden. Man unterstützt so nicht nur ein bestimmtes wissenschaftliches Projekt, sondern immer den Menschen, der sich auf das intellektuelle Abenteuer einer akademischen Ausbildung eingelassen hat und der Teil seiner Gesellschaft ist.

MUM: Auch beim Deutschlandstipendium, das an der LMU im vergangenen Jahr so oft wie nie zuvor vergeben wurde, ist das Engagement ein wichtiges Kriterium. Welche Rolle spielt das Stipendium vor diesem Hintergrund?
Oliver Jahraus: Zunächst würden wir uns wünschen, dass noch viel mehr Studierende gefördert werden. Dennoch freuen wir uns sehr, weil durch den Anstieg die Sichtbarkeit und die Signalwirkung, die mit dem Stipendium und dem Programm einhergehen, natürlich auch wachsen.
Das Besondere im Hinblick auf das Engagement ist, dass in diesem Stipendium zwei Formen des Engagements aus unterschiedlichen Bereichen zusammenkommen. Grundidee des Stipendiums ist, talentierte und engagierte junge Menschen zu unterstützen. Es soll zugleich aber auch die Zivilgesellschaft dazu bringen, selbst fördernd tätig zu werden: Menschen, Stiftungen, Institutionen, Unternehmen und viele andere mehr engagieren sich freiwillig – und der Staat verdoppelt das finanzielle Engagement der Förderinnen und Förderer.

Genau so – in dieser Wechselseitigkeit: fördern und gefördert werden – funktionieren Gesellschaften und genau deshalb ist das Stipendium in Zeiten der Krisen auch ein Zeichen gegen ein gesellschaftliches Auseinanderdriften.

MUM: Wie ist Engagement als Kriterium für ein Stipendium 
definiert? Zählt bei der Bewerbung nur die Tätigkeit im institu­tionellen Kontext, also etwa für Vereine, Hochschulgruppen oder Organisationen?
Oliver Jahraus: Es ist nicht so, dass nur das Ehrenamt im Verein oder einer Organisation zählt. Denn wenn man genauer nachschaut, kommt oft Erstaunliches zum Vorschein – wenn Studierende etwa alten Menschen helfen oder Familienmitglieder unterstützen. Auch das ist soziales Engagement, auch wenn es vielleicht nicht immer offen zutage tritt und offiziell bestätigt werden kann.

Entscheidend ist vor allem, dass man einen Blick über das hinaus zeigt, womit man sich gerade im Studium beschäftigt, dass man sich für die Welt, in der man lebt, interessiert und an der Gesellschaft, deren Teil man ist, aktiv teilnimmt.

MUM: Studium im 21. Jahrhundert heißt: hoher Workload, Notwendigkeit zu arbeiten, um steigende Kosten in Metropolen wie München zu kompensieren. Da bleibt nicht viel Zeit, sich zu engagieren.
Oliver Jahraus: Das stimmt – das Studium selbst ist schon eine große Herausforderung. Und dann wird auch noch erwartet, dass man sich darüber hinaus aktiv einbringt. Doch das ist nur die eine Seite. Ich denke, dass es – auf der anderen Seite – eine Frage der Einstellung ist, ob man das Engagement als Joch, als zusätzliche Verpflichtung begreift oder vielmehr als Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und weiterzuentwickeln.
Ich habe Einblick in viele Biografien von Studierenden – und wenn ich sehe, was diese jungen Menschen alles machen, fällt es mir schwer, mich über meinen vollen Terminkalender zu beklagen. Hier finde ich Engagement in vielfältigster Form!

MUM: Die LMU unterstützt Studierende, die sich engagieren auf unterschiedliche Weise. Gibt es auch Grenzen? Etwa bei politischem Engagement, das sich vielleicht auch mal in Aktionen an der Uni, in Hörsaalbesetzungen widerspiegelt?
Oliver Jahraus: Hier muss man zunächst zwei Aspekte aus­einanderhalten: Wissenschaft ist ein eigenständiges System in der Gesellschaft. Aber sie ist nicht autonom von der Gesellschaft, zwar von ihr abgetrennt, aber doch darauf bezogen.
Das heißt auch, dass wir an der Universität alles machen, über alles reden können, aber nur auf der Grundlage, auf der wir alle zusammenkommen: auf Grundlage der Wissenschaft und des wissenschaftlichen Diskurses. Wir können uns in diesem Zusammenhang natürlich auch über politische Themen auseinandersetzen, aber eben nur aus wissenschaftlicher Perspektive. Gegen die Wissenschaft zu agieren, kann ich nicht als soziales Engagement verstehen.

MUM: Wie können denn im wissenschaftlichen Diskurs gesellschaftliche Themen adressiert werden?
Oliver Jahraus: Wir betreiben Wissenschaft letztlich immer für die Gesellschaft. Damit ist nicht nur gemeint, dass herausragende wissenschaftliche Entdeckungen gemacht werden und deren Ergebnis der Allgemeinheit zugutekommt, sondern dass Wissenschaft die Gesellschaft, die ja auch in ganz wesentlicher Form eine Wissensgesellschaft ist, mit formt und definiert. Dazu braucht Wissenschaft Freiheit, Freiheit basiert auf Engagement. Förderwerke und Universitäten zielen auf die Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und sozialem Engagement gerade beim wissenschaftlichen Nachwuchs.
Alle Fächer können hier einen Beitrag leisten – auch die Geisteswissenschaften, in denen ich selbst forsche. Der Beitrag der Geisteswissenschaften ist vielleicht nicht so offensichtlich wie ein bahnbrechendes wissenschaftliches Ergebnis in den Naturwissenschaften. Aber auch die Geisteswissenschaften tragen gleichsam subkutan dazu bei, dass die Gesellschaft auf ihre kulturellen Ressourcen zugreifen kann, um das Selbstverständnis einer freien Gesellschaft zu entwickeln. Gerade deswegen ist es so wichtig, im wissenschaftlichen Kontext soziales Engagement zu fordern und zu fördern.

Interview: cg

Förderung von ehrenamtlichem Engagement an der LMU

Der Gesellschaft etwas zurückgeben

Das Deutschlandstipendium finanziert Studierende, die neben guten Noten besondere Hürden im Lebenslauf überwunden haben oder sich sozial engagieren. Auf LMU-Student Simon Schreiner trifft beides zu: Da er während seiner Erkrankung von der Kinderkrebshilfe so viel Unterstützung bekommen hat, setzt sich der 21-Jährige seit vier Jahren dort ebenfalls ehrenamtlich für Betroffene ein. Sich für die Unterstützung mit sozialem Engagement bedanken will auch Annalina Mak. Neben ihrem Doppelstudium an der LMU ist die 21-Jährige Taekwondo-Trainerin des Leistungsteams Vaterstetten, hilft Austauschstudierenden im LMU Buddy Program und begeistert bei den LMU-Schnupperstunden junge Menschen für ein Studium.

LMU-Statistikstudent Simon Schreiner hilft seit 2020 ehrenamtlich in seiner Heimat bei der Kinderkrebshilfe in Cham. Das ist ein kleiner Verein, der Familien von krebserkrankten Kindern und Jugendlichen finanziell und im Rahmen einer Selbsthilfegruppe unterstützt. „Betroffene Eltern können in solchen Fällen oft nicht arbeiten“, erklärt der 21-Jährige. Allein schon, weil sie den Nachwuchs zwei- bis dreimal pro Woche zur Behandlung fahren müssten. Als Teil des Vereins versucht Simon daher, die Eltern zusätzlich mental zu entlasten.

Regelmäßig kümmert sich der Verein um die Organisation der Selbsthilfegruppen. Dabei wird nicht im Kreis gesessen und über Probleme diskutiert. Sondern vielmehr gespielt, gebastelt und den Kindern – wenn es möglich ist – ihr Herzenswunsch erfüllt. „Zudem können sich die Eltern untereinander austauschen und gemeinsam Zeit verbringen“, erklärt Simon. Ziel sei es, dass die Kinder auf andere Gedanken kommen und die Eltern entlastet werden. „Denn bis zur Genesung ist die Leidenszeit eine riesige Herausforderung für die ganze Familie.“

Es fühlt sich gut an, wenn man helfen kann

Sein Engagement kommt nicht von ungefähr. Vor acht Jahren war Simon selbst an Krebs erkrankt. Damals unterstützte ihn und seine Eltern die Kinderkrebshilfe in Cham, die Zeit psychisch gut zu überstehen und bis zur Heilung zu überbrücken. Mit seinem Einsatz möchte der 21-Jährige daher etwas zurückgeben. „Außerdem können die älteren Kinder von einem Erwachsenen, der das selbst durchlebt hat, viel mitnehmen“, erklärt er. Auch durch sein junges Alter habe er eine gute Bindung zu ihnen. „Und natürlich fühlt es sich auch gut an, wenn man ein bisschen helfen kann.“

Dass Simon heute an der LMU studiert, war durch seine Erkrankung alles andere als selbstverständlich. In der 8. Klasse konnte er wegen seiner Krebstherapie gar nicht in die Schule. Als es ihm wieder etwas besser ging, kam immerhin ein Lehrer für Deutsch, Mathe, Französisch und Latein zu ihm. In den Nebenfächern wurde er aber gar nicht unterrichtet. In die 9. Klasse startete er mit einer Probezeit, die er zum Glück gerade so bestand. Doch dann packte ihn der Ehrgeiz, weil er an die Uni wollte – als Erster in der Familie. Und seine Noten wurden spätestens ab der 11. Klasse immer besser.

Annalina Mak hat schon früh mit ihrem Lieblingssport Taekwondo angefangen. Eines Tages wurde sie von einem Talentscout gesichtet. „Dadurch bin ich auf die Leistungsschiene geraten“, erzählt die gebürtige Münchnerin. Wenig später war sie im Taekwondo-Landeskader, wo sie Bayern auf vielen Meisterschaften vertrat und mehrfach deutsche Meisterin wurde. Es wäre wohl so weitergegangen, doch nach dem Abitur stellte sich die Frage: Weitermachen oder ein gutes Studium ablegen?

Engagement trotz Doppelstudium

Annalina entschied sich für das gute Studium. In ihrem Fall sogar ein Doppelstudium: Betriebswirtschaftslehre und Politikwissenschaft. Den Kontakt zu ihrem Taekwondo-Verein wollte Annalina trotz Studium aber nicht abreißen lassen. „Ich habe dort so viel Zeit verbracht und die Trainer haben mich immer unterstützt“, erinnert sie sich. Daher wollte sie dem Verein etwas zurückgeben. Also engagiert sie sich trotz Doppelstudium als Taekwondo-Trainerin des Leistungsteams Vaterstetten. Ein wenig stolz ist sie schon, dass es einige ihrer Schützlinge ebenfalls in den Landeskader geschafft haben.

Zusätzlich engagiert sich Annalina ehrenamtlich beim LMU Buddy Program, einem Mentorenprogramm für Austauschstudierende zur besseren Eingewöhnung in München. Dabei hilft sie ihnen bei der Studienorganisation und der Klausurenvorbereitung, geht mit ihnen in den Biergarten oder zum Skilaufen. Als ob das noch nicht genug wäre, engagiert sich Annalina bei den LMU-Schnupperstunden für interessierte Schülerinnen und Schüler. Dabei beantwortet sie Fragen zum Studienangebot, zum Studienaufbau oder zum Studentenleben. „Ich weiß noch, wie verloren ich zu Beginn des Studiums war“, erinnert sie sich.

Mehr als eine Finanzspritze

Für Simon und Annalina ist das Deutschlandstipendium mehr als eine Finanzspritze. Denn ohne die finanzielle Förderung müssten sie beide ihre ehrenamtlichen Aktivitäten deutlich einschränken. Anderen würde durch einen Nebenjob zu wenig Zeit für ihr Studium bleiben. Der LMU-Vizepräsident für den Bereich Studium, Professor Oliver Jahraus, wirbt daher unermüdlich bei Unternehmen, privaten Förderern, aber auch Alumni, jungen Menschen „Zeit zum Denken zu schenken“. „Dadurch unterstützen sie die Stipendienkultur in Deutschland und übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft von morgen.“


• dl

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